Nachdem ich den Ruhetag in Eslohe zur Besichtigung des Museums "DampfLandLeute" genutzt habe und es mir anschließend im Esloher Brauhaus habe gutgehen lassen, geht es weiter. Wieder einmal bringt mich ein Linienbus zum Etappeneinstieg, diesmal nach Wenholthausen, einem hübschen Dorf an der Wenne. Von hier aus geht es steil bergauf bis auf den Käseberg oder Gesenberg, immer wieder mit reizvollen Blicken zurück auf das kleine Dorf, das im Tal verschwindet.
29. Mai 2018
27. Mai 2018
Flieger grüß mir die Sonne (Teil 2: Attendorn - Eslohe)
Nach zwei Tagen in Attendorn geht es auf dem Sauerland Höhenflug weiter - die längste Etappe wartet. Der Linienbus bringt mich vom Zentrum der sehr schönen kleinen Stadt hinauf in den Ortsteil Windhausen, wo ich den Höhenflug verlassen habe. Über einen sehr schönen Panoramaweg steigt der Höhenflug weiter an und verläuft schließlich im Wald, lässt jedoch immer wieder Blicke ins Tal zu.
21. Mai 2018
Flieger grüß mir die Sonne (Teil 1: Meinerzhagen - Attendorn)
Der Sauerland Höhenflug verdient seinen Namen zurecht. Von Meinerzhagen aus geht es mit vielen schönen Panoramablicken auf und abwärts, teilweise recht steil, meistens aber sanft aufgeschwungen Wiesen und Waldrändern. Der erste Tag bis Valbert ist eine angenehme Etappe
Endgültig über die Wupper
Als ich im März den Bahnhof Marienheide erreichte, schneite es. Jetzt, nach fast dreistündiger Bahnfahrt, strahlend blauer Himmel und angenehme 20 Grad. Die letzten Kilometer des Wupperwegs stehen an, und vom Bahnhof aus ist es auch gar nicht so weit bis zum ersten Schild mit der Sechser Raute.
22. März 2018
Über die Wupper gehen (Tag 4 - 6: Die Talsperren)
Tag 4: Wuppertal - Radevormwald (23 km)
20. März 2018
Über die Wupper gehen (Tag 1 - 3: Die Städte)
Nach vier Tagesetappen, die mir den langen Winter verkürzten, und mich von zu Hause über Nideggen, Nörvenich und Königsdorf nach Köln-Worringen führten, ist es Zeit für eine längere Tour. Die erste Woche der Osterferien nutze ich, um den Fluss Wupper zu erkunden und in seinem Tal ostwärts und vor allem aufwärts zu wandern.
1. Januar 2018
Wie alles begann ...
Zugegeben, das Wandern war mir nicht in die Kinderschuhe gelegt. Gelegentliche, auch längere Spaziergänge in Familienurlauben an der Ostsee und im Harz, Wandertage in der Schule, aber das war es lange Zeit auch. Begonnen hat das Wandern für mich richtig im Jahr 2012 mit dem spontanen Entschluss, zwei Tage durch die Eifel zu wandern. Von Blankenheim über Hellenthal nach Einruhr. Das war die Zeit, als die Premium-Wanderwege ins Leben gerufen wurden.
Wenig später folgte der Eifelsteig, den ich in mehreren Abschnitten durchwanderte. Die Etappen 1 bis 4 als Tagestouren, waren doch Start- und Endpunkt für mich bequem mit dem Bus erreichbar. Im weiteren Verlauf übernachtete ich in den Etappenorten.
Es folgte die GR53, ein französischer Fernwanderweg durch die Nordvogesen, und mein persönlicher Pilgerweg nach Sankt Florian in Oberösterreich. Über diese rund 1000 km lange Wanderung habe ich in einem eigenen Blog www.wasser-marsch.eu berichtet.
Was steht nun an?
Wenig später folgte der Eifelsteig, den ich in mehreren Abschnitten durchwanderte. Die Etappen 1 bis 4 als Tagestouren, waren doch Start- und Endpunkt für mich bequem mit dem Bus erreichbar. Im weiteren Verlauf übernachtete ich in den Etappenorten.
Es folgte die GR53, ein französischer Fernwanderweg durch die Nordvogesen, und mein persönlicher Pilgerweg nach Sankt Florian in Oberösterreich. Über diese rund 1000 km lange Wanderung habe ich in einem eigenen Blog www.wasser-marsch.eu berichtet.
Was steht nun an?
- eine Fernwanderung durch Deutschland zum und auf dem E1 mit Ziel Flensburg (diese ist bereits begonnen, die ersten zehn Etappen von Aachen über Köln, Solingen, Wuppertal, Hückeswagen nach Marienheide sind schon gewandert)
- der Fernwanderweg Eisenach - Budapest
- eine Trekkingtour durch Schweden
Ich freue mich, wenn ihr mich auf meinen Touren virtuell begleitet. Der Weg ist das Ziel.
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